Neben bestehenden Dysbalancen kann man energetische Störungen auch erkennen, lange bevor sich diese körperlich manifestieren – Vorbeugung und Früherkennung.
Wie wird die Diagnostik gemacht?
„BICOM BodyCheck2“ ist ein Diagnosemodul der Komplementärmedizin. Es checkt die Frequenzmuster des gesamten Körpers, der inneren Organe, Knochen und Gewebe bis zur Zellebene automatisch, diese bildlich darstellt und bewertet den Grad bestehender Belastungen und degenerativer Prozesse. Hinweis: „BICOM BodyCheck“ ist ein Nebenprodukt des russischen Weltraumprogramms, das am Universität in Omsk in Sibirien entwickelt wurde (20 Jahren Grundlagenforschung).
Was checkt man?
- Verdauungstrakt
- Atmungssystem
- Urogenitalsystem
- Herz-Kreislauf- System
- Lymphgefäßsystem
- Hormonsystem
- Nervensystem
- Sehsystem
- Bewegungssystem
Belastungen, welche durch die Diagnose gezeigt werden können:
- Lebensmittelallergene, chemische Lebensmittelzusatzstoffe
- Haushalt-, Pflanzen- und chemische Allergene
- Elektrosmog/Geopathie
- Hormone/Präparate
- Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten)
- Pathologische Belastungen
Wie ist der Ablauf der Analyse?
Die Ergebnisse werden übersichtlich auf einem Bildschirm dargestellt.
Sie bekommen ein Bild von:
- gesamten energetischen Körperzustand
- möglichen Ursachen von Belastungen (z.B. Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten, Nahrungsmittel, E-Smog, chem. Belastungen,…)
- empfohlene allopathische und homöopathische Behandlungsmethoden.
Hinweis: Die von dem „BICOM BodyChek2“ gezeigten Messwerte basieren auf der Organfunktion (Traditionelle Chinesische Medizin) und nicht der Struktur (Allgemein-Medizin). Daher ersetzt diese nicht die Geräte wie Röntgen und Ultraschalluntersuchungen, sondern es ergänzt diese in bestimmten Bereichen.