Bioresonanz diagnostik

Allergien sind inzwischen die häufigsten Erkrankungen –  laut österreichischem Allergiebericht gibt es hierzulande rund 1,6 Millionen Allergiker und rund 25 Millionen Menschen in Deutschland leiden auch an eine Allergie.

Was ist eine Allergie?

Ihr Körper reagiert je Art der Allergie abwehrend auf bestimmte Substanzen wie z. B. Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Insektengifte oder Nahrungsmittel – sogenannte Allergene. Äußern kann sich das auf unterschiedliche Weise, z. B.:

  • Schwellungen und Rötungen, vor allem an Schleimhäuten
  • Fließschnupfen und Niesreiz
  • Kribbeln, Brennen und Tränen der Augen
  • Juckreiz, Ausschläge
  • Husten
  • Asthmaanfälle
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • weitere unspezifische Symptome wie z.B. Durchfall, Kopfschmerz, Abgeschlagenheit

Eine Allergie ist also eine Fehlsteuerung unseres äußerst komplizierten Immunsystems, mit dem sich der Körper normalerweise vor Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten schützt.
Der Körper reagiert dabei auch auf Substanzen, die normalerweise nicht schädlich sind, wie eben Pollen oder Tierhaare.

 

 

Wie erkennt man die Ursachen einer Allergie?

Die Schulmedizin benutzt entweder Bluttest oder verschiedene Arten von Provokationstest.
Bei vielen Allergie-Betroffenen greift diese Nachweisbarkeit aber leider nicht, so dass diese Patienten von Therapeut zu Therapeut wandern, weil man Ihnen die Allergie abspricht und sie teilweise sogar zu Simulanten stempelt – denn gerade Nahrungsmittel-Allergien sind von der Schulmedizin nur sehr schwer zu erkennen.

In der herkömmlichen Medizin wird versucht, mit einer Hyposensibilisierung oder Medikamentengabe von bspw. Antihistaminika oder Kortison die Immunreaktion des Körpers abzuschwächen oder zu unterdrücken. Bei längerer Einnahme wirken die Medikamente negativ auf das Immunsystem und können erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Auch lässt die Erfolgsquote zu wünschen übrig.

Die Naturheilkunde hat eine ganze Reihe von Methoden, um Allergien zu erkennen. Die wichtigste davon ist wohl die Bioresonanz, weil man damit sehr schnell (und vor allem ohne Schmerz und Risiko) Allergene bestimmen und eingrenzen und dauerhaft behandeln kann.
Die Bioresonanz gehört zu den wohl erfolgreichsten Allergie-Therapien.
Mit der Bioresonanztherapie kann man recht zuverlässig sehr viele allergischen Krankheiten nicht nur erkennen, sondern auch bessern und auf Dauer heilen.

 

Die Bioresonanz bei Allergien

Die Bioresonanztherapie ist eine Schwingungstherapie. Im Grunde beruht das Verfahren auf der Schwingung bzw. Gegenschwingung des Allergens. Jede Form von Materie, egal ob der Mensch an sich, einzelne Organe oder Zellen, strahlen ein spezifisches Frequenzmuster ab. Genauso besitzen Allergene ein eigenes Frequenzmuster. Reagieren die körpereigenen Zellen negativ auf die Schwingungen der Allergene, kann das an einer gestörten Zellkommunikation liegen. Bei der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät geht es darum, den Körper dahingehend zu informieren, dass er das Frequenzmuster des Allergens nicht mehr als schädlich einstuft, sodass die Immunantwort auf die fremde Substanz ausbleiben kann. Dieses Verfahren berücksichtigt die Ursache der Allergie-Auslöser.

 

Die Testen und die Therapie mit Bioresonanz

Mit dem Bioresonanz Gerät BICOM sind gezielte Resonanzstestungen auf verschiedene Substanzen und Allergene möglich. Grundnahrungsmittel, Pollen, Hausstaub, Tierhaare und weitere Nahrungsmittel werden vom Gerät analysiert. Bei einer hohen Resonanz werden deren Spiegelschwingungen dem Körper über Handelektroden angeboten.

Das Testen mit BICOM ist völlig schmerzfrei, ohne negative Wirkungen und ohne einer Substanz direkt aussetzen zu müssen. Daher kann das Verfahren zur Diagnostik bei Kindern problemlos angewandt werden.

Durch eine erfolgreiche Behandlung der Allergie wird der Körper entlastet und der allgemeine Gesundheitszustand sowie das Wohlbefinden des Patienten können sich verbessern.